Attribut:Projektbeschreibung

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Aufbauend auf dem prämierten Projekt „Einsatz Demenz“, bei dem Polizeibedienstete zum richtigen Umgang mit Menschen mit Demenz und deren An-und Zugehörigen sensibilisiert worden sind, wurde nun eine Online-Schulung für MitarbeiterInnen öffentlicher Dienststellen entwickelt. Der Schwerpunkt liegt auf Handlungssicherheit im Umgang mit Menschen mit Demenz.  +
Niederschwelliges Förderprogramm für Schulen, die sich für im Zuge der Corona-Krise entstandene Herausforderungen externe Begleitung für Digitalisierungs- und Schulentwicklungsprojekte, Coaching und Reflexionsworkshops organisieren möchten. Zielsetzung auf der Metaebene ist die Förderung der Innovationskompetenz an Schulen entsprechend dem Stiftungszweck der Innovationsstiftung für Bildung.  +
Mit der Inklusionsoffensive "Think bigger" hat sich die Personalabteilung des BM für Arbeit (nunmehr Abt. I/1 des BMAW) 2022 zum Ziel gesetzt, jugendlichen und erwachsenen Menschen mit Behinderung eine berufliche Perspektive im Bundesdienst zu eröffnen und zu zeigen, dass Inklusion kein Gnadenakt, sondern smartes Personalmanagement ist und der gesamten Organisation zum Vorteil gereicht.  +
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Es ist uns sehr wichtig, dass sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Stadtamt Traun) wohlfühlen und weiterentwickeln können. Wir möchten mit dem Deutschkursangebot zur Zufriedenheit und Integration am Arbeitsplatz beitragen. Die gemeinsame Sprache ist für eine gute Kommunikation untereinander und für ein angenehmes Arbeitsklima miteinander unerlässlich.  +
Zusammenschluss der Sozialhilfeverbände Oberösterreichs zu einer Auftraggebergemeinschaft. Durch das daraus resultierende Produktvolumen konnte eine erhebliche Einsparung erzielt werden.  +
Der ´1. Lehrgang für Baukultur & Raumplanung in Kärnten´ bietet Personen der Politik, Verwaltung und Planung einen fachlicher Vernetzung- und Qualifizierungsraum für Kompetenzerweiterung und Wissensvermittlung an. Der mehrtägige Lehrgang stellt die proaktive Umsetzung der baukulturellen Leitlinien für die nachhaltige und lebendige Gestaltung qualitativ hochwertiger Lebens- und Siedlungsräume.  +
Durch eine Arbeitszeitverkürzung von 5 % wird bei der Stadt Villach seit 04.04.2022 eine 4-Tage-Woche ermöglicht. Dies wirkt sich sowohl positiv auf die Work-Life-Balance der Mitarbeiter/innen im Magistrat als auch auf die Arbeitgeberattraktivität der Stadt Villach aus.  +
Die Kulturabteilung der Stadt Wien veröffentlichte jährlich den Kunst- Kultur- und Wissenschaftsbericht, in dem die Förderungen an Vereine und Einzelpersonen nach Sparten aufgelistet sind. Der Frauenkulturbericht, der im Jahr 2011 sein zehnjähriges Jubiläum feiert, ist eine Erweiterung der Datenerhebung dieser Förderungen um die Kategorie Geschlecht. Erstmalig werden nun Daten erhoben, die als Basis für weitere Analysen im Sinne des sozial konstruierten "gender" verwendet werden können. Das Innovative daran ist die beispielgebende Wirkung, da Erhebungen über die Lage und die öffentlichen Förderungen von Künstlerinnen in Österreich und Gesamteuropa bis dato nicht existierten. Der Frauenkulturbericht mit seinen Datenerhebungen bietet die Grundlage für eine mögliche Änderung kulturpolitischer Prioritäten.Die Nutzerinnen und Nutzer sind sowohl Bürgerinnen und Bürger als auch Verwaltung und politische Entscheidungsträgerinnen und politische Entscheidungsträger. Im Bereich Verwaltung fügt sich der Frauenkulturbericht nun in das "Gender Budgeting" des Gesamtmagistrates ein. Er ist ebenfalls Information für politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger im Bereich Kultur und Gender Mainstreaming. Unter den Bürgerinnen und Bürgern sind es insbesondere die Kunst- und Kulturschaffenden selbst, dann die Interessensvertretungen im Bereich Kultur und Gender Mainstreaming, die den Bericht nutzen.Die Ergebnisse des Berichtes führten zu konkreten Maßnahmen, die sich im Kontraktmanagement der Kulturabteilung niederschlagen. So wurden in den Förderjurys der Stadt eine verpflichtende Frauenquote von 50% eingeführt. Bei Aktivitäten auf die die Stadt direkten Einfluss hat, wurde auf ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis geachtet. Der Frauenkulturbericht kann auf alle Verwaltungsbereiche übertragen werden und wurde es auch. Im Magistrat der Stadt werden seit 2005 alle öffentlichen Ausgaben im Sinne des Gender Budgetings erhoben. Der Frauenkulturbericht erscheint in einer Broschüre gemeinsam mit dem Kunst- und Kulturbericht. Die Kommunikation erfolgt also durch den Bericht in Druckform, außerdem ist der Bericht im Internet auf der Homepage der Stadt einsehbar.  
Zum Welttag der digitalen Barrierefreiheit wurde im Mai 2022 eine umfassende Sensibilisierungsaktion gestartet. Das Ziel -alle der rund 4000 Tiroler Landesbediensteten sollen in 2 Wochen über verschiedene Kanäle mit dem Thema digitale Barrierefreiheit in Berührung kommen. Dazu wurde eine Website mit 10 Beiträgen in Form von Quiz, Erklär-Videos, interaktiven Videos und Mitmach-Formaten konzipiert.  +
Das Programm "18plus. Berufs- und Studienchecker" unterstützt AHS- und BHS-Schüler/innen in den letzten beiden Schuljahren bei ihrer Studien- und Berufswahl. Durch den prozesshaften und bedarfsorientierten Charakter bietet "18plus" ein möglichst individuelles Portfolio an.  +
Seit 2015 gibt es in Margareten einen kommunalen Secondhand-Markt („48er-Tandler“). Mitte 2022 eröffnete im Norden Wiens eine Zweigstelle, um der ansässigen Bevölkerung ein attraktives Angebot zu bieten. Damit werden Abfälle reduziert sowie Klima-/Ressourcenschutz forciert. ReUse entspricht der Abfallhierarchie, den Zielen des Bundesabfallwirtschaftsplans und des Wiener Abfallvermeidungsprogramms.  +
Der 48er-Tandler ist ein Second-hand-Markt mit Mehrwert für die Wiener Bevölkerung. Er wurde im August 2015 eröffnet. Die Waren stammen von den Wiener Mistplätzen und von nicht abgeholten Funden aus dem Zentralen Fundservice der Stadt Wien. Ein Einkauf im 48er-Tandler ist gelebte Abfallvermeidung – gut für die Umwelt und gut für’s Geldbörserl.  +
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Das Webportal "PUMA AWK-Abfallbilanz" ist eine Internet-Online-Lösung und ein internes Werkzeug zur Erfassung, Bearbeitung, Verwaltung und Auswertung von Umweltdaten des Magistrats der Stadt Wien, insbesondere der Abfalldaten. Im Rahmen des "Programms Umweltmanagement im Magistrat" (PUMA) dient es der Steuerung und Verbesserung der Abfallwirtschaft innerhalb der Stadtverwaltung.  +
Der Abfallkompass ist die digitale Schnittstelle aller am Wertstoffkreislauf beteiligten Serviceorganisationen der Stadt Graz zur Grazer Bevölkerung. Als Plattform dienen eine Website und spezielle Apps mit Informationen zu Umwelt- und Abfallthemen. Zur Interaktion stellen wir in Zukunft auch text- und sprachbasierte Dialogsysteme zur Verfügung.  +
Das Projekt Abfalltransport 4.0 umfasst eine nationale und internationale Komponente zum standardisierten Austausch von Daten zu Abfalltransporten unter Nutzung eines Messaging Services. Beide Komponenten sind in die eGovernment Plattform Elektronische Datenmanagement Umwelt (EDM) des BMNT eingebettet.  +
Errichtung einer Bildungsservicestelle Bildung aus einer Hand! Alle Grazer Familien können - mit unterschiedlichen Anliegen - an einer Stelle - zu allen Grazer Bildungsleistungen/-produkten (auch außerstädtische) mit vielfältigen Zugängen qualitätsgesichert und serviceorientiert informiert, beraten werden, bzw. diese beauftragen. Das ABI-Service ist multimodal und prozessgesteuert gestaltet.  +
Für die Fachgebiete Verkehr, Strafen und Polizei der NÖ Bezirkshauptmannschaften wurden Haupt- und Teilprozesse erhoben und auf ihre Effizienz und Rechtmäßigkeit geprüft. Die daraus gewonnenen Musterprozesse sind graphisch dargestellt und verbindlich im NÖ Vorschriften- und Informationssystem verfügbar gemacht worden. Insgesamt wurden 108 Haupt- und Teilprozesse erstellt.  +
Die Soldatinnen, die ihre Ausbildung an einer der Akademien abgeschlossen haben, treffen sich einmal jährlich zum Erfahrungsaustausch, Informationsweitergabe und Netzwerken.  +
Die Abwassergenossenschaft Waldschlag wurde im Jänner 2007 gegründet, um den gemeindeüberschreitenden Kanalbau in 3 Gemeinden zentral abzuwickeln. Mitunter wurde diese Entscheidung damit begründet, dass den Bürgerinnen und Bürgern nur die Mindestsätze in Rechnung gestellt werden müssen. Bei Abrechnung der Anschluss- und Kanalgebühren über die jeweiligen Gemeinden, müssten die Gemeinden als "Abgangsgemeinde" folglich die erhöhten Sätze einheben. Für die Mitglieder der Abwassergenossenschaft ist dies - vor allem auf Jahre gesehen - somit eine große Kostenersparnis.  +
Das Amt für Jugend und Familie der Stadt Graz ersucht Familien im Rahmen einer Befragung, Rückmeldungen zu den erhaltenen Hilfen zur Erziehung zu geben. Das Forschungsergebnis wird in einem diskursiven Verfahren mit Verwaltung, Leistungserbringer:innen und akademischen Institutionen beurteilt und fließt in die Qualitätsentwicklung ein, um eine Ko-Produktion der Hilfeleistung zu gewährleisten.  +
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