Informationen zu „Gemeinsame Geodateninfrastruktur für Land und Gemeinden in der Steiermark“
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Basisinformationen
Anzeigetitel | Gemeinsame Geodateninfrastruktur für Land und Gemeinden in der Steiermark |
Standardsortierschlüssel | Gemeinsame Geodateninfrastruktur für Land und Gemeinden in der Steiermark |
Seitenlänge (in Bytes) | 1.895 |
Seitenkennnummer | 29 |
Seiteninhaltssprache | de-formal - Deutsch (Sie-Form) |
Seiteninhaltsmodell | Wikitext |
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Versionsgeschichte
Seitenersteller | Admin (Diskussion | Beiträge) |
Datum der Seitenerstellung | 15:12, 20. Sep. 2022 |
Letzter Bearbeiter | Admin (Diskussion | Beiträge) |
Datum der letzten Bearbeitung | 15:12, 20. Sep. 2022 |
Gesamtzahl der Bearbeitungen | 1 |
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Seitentitel: (title )Dieses Attribut steuert den Inhalt des <title> Elements. | Gemeinsame Geodateninfrastruktur für Land und Gemeinden in der Steiermark |
Artikelbeschreibung: (description )Dieses Attribut steuert den Inhalt der Elemente description und og:description . | Das Land Steiermark betreibt im Rahmen der Landesverwaltung eine Geodateninfrastruktur (GDI) für primär interne Zwecke. Gleichzeitig besteht speziell in kleinstrukturierten Gemeinden der Bedarf an einer Mitnutzung von Teilen dieser GDI. Um eine weiterführende Kooperation zwischen dem Land und den Gemeinden im Bereich der Geoinformationen zu erreichen, wurde von der Landesregierung eine gebietskörperschaftsübergreifende Arbeitsgruppe eingesetzt. Der Auftrag an die Vertreterinnen und Vertreter des Landes, der Städte und Gemeinden lautete, gemeinsame Ziele und notwendige Maßnahmen zu vereinbaren. Ein Ergebnis der gebietskörperschaftsübergreifenden Arbeitsgruppe war ein Pflichtenheft zur Geoportal-Anwendung. Die Umsetzung erfolgte durch Auftragsvergabe an 3 externe Firmen. Zum einen ging es dabei um Erweiterungen der Funktionalität des vorhandenen Landes-Web-GIS, zum anderen um die Implementierung einer Schnittstelle zur gängigen Kommunal-Software (Bauamt, Grundstücksverzeichnis usw.). Die Installation und Konfiguration der Erweiterungen erfolgte innerhalb der vorhandenen IT-Infrastruktur des Landes durch die LBD-Stabsstelle Geoinformation. Das Projekt wurde Ende 2008 in den Normalbetrieb übergeführt und steht landesweit flächendeckend zur Verfügung. |
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Veröffentlichungsdatum des Artikels: (published_time ) | 2022-09-20 |