Zukunftswerkstatt: Grazer Landwirtschaft trifft auf Kreativwirtschaft
Der Zukunftswerkstatt „Landwirtschaft trifft Kreativwirtschaft“ (ZW) immanent ist Partizipation der BürgerInnen und nachhaltige Entwicklung des Wirtschaftsraums Graz, gefördert durch magistratsweit erstmalige Anwendung der Methode Design Thinking. Durch die ZW wurden Akteuren beider Branchen in kreativitätsfördernder Atmosphäre angeregt, konkrete Lösungen für aktuelle Fragen zu entwickeln.
Ein handelt sich um ein interessantes Projekt, das Synergien für die Beteiligten eröffnet. Die Zukunftswerkstatt ermöglicht die Einbindung der unterschiedlichsten Bereiche und der verschiedensten Stakeholder. Durch die Zukunftswerkstatt wurde die Basis für weitere Kooperationen der beiden Bereiche gelegt, neue Geschäftsideen konnten entwickelt werden, die teilweise bereits in Umsetzung sind. Übertragbarkeit, Lerngehalt und Relevanz sind hoch. Sowohl Zukunftswerkstatt als auch die Methode Design Thinking sind gut übertragbar und können einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung in den unterschiedlichsten Bereichen leisten.
Im Design Thinking wird der Innovationsprozess intensiviert und durch die vorgegebenen Feedbackschleifen immer wieder einem "Praxistest" unterzogen. Die Kooperation der beiden Bereiche bringt Verbesserungen für KonsumentInnen.- Stadt Graz;
- Abteilung für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung
- 8011 Graz, Stigergasse 2
- http://www.wirtschaft.graz.at/, https://www.facebook.com/wirtschaft
- Mag.a Karin Hojak-Talaber
- Referentin für Kreativwirtschaft
- Telefon: +43 (0) 316 872 4811, E-Mail: karin.hojak-talaber@stadt.graz.at
Thema: | Beteiligungsmanagement, Prozessmanagement, Kooperation |
Bundesland: | Steiermark |
Projektträger: | Stadt Graz |
Verwaltungsebene: | Gemeinde |
Preis: | Verwaltungspreis 2017 |
Einreichkategorie: | Co-Creation und Kooperation |
Art des Preises: | Anerkennung |
Jahr: | 2017 |