Informationen zu „Interkommunale Wirtschaftsregion Spittal“
Aus Verwaltungspreis.gv.at
Basisinformationen
Anzeigetitel | Interkommunale Wirtschaftsregion Spittal |
Standardsortierschlüssel | Interkommunale Wirtschaftsregion Spittal |
Seitenlänge (in Bytes) | 1.487 |
Seitenkennnummer | 32 |
Seiteninhaltssprache | de-formal - Deutsch (Sie-Form) |
Seiteninhaltsmodell | Wikitext |
Indizierung durch Suchmaschinen | Erlaubt |
Anzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite | 0 |
Gezählt als eine Inhaltsseite | Ja |
Anzahl der Unterseiten dieser Seite | 0 (0 Weiterleitungen; 0 Unterseiten) |
Seitenschutz
Bearbeiten | Alle Benutzer (unbeschränkt) |
Verschieben | Alle Benutzer (unbeschränkt) |
Versionsgeschichte
Seitenersteller | Admin (Diskussion | Beiträge) |
Datum der Seitenerstellung | 15:09, 20. Sep. 2022 |
Letzter Bearbeiter | Admin (Diskussion | Beiträge) |
Datum der letzten Bearbeitung | 15:09, 20. Sep. 2022 |
Gesamtzahl der Bearbeitungen | 1 |
Anzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (in den letzten 90 Tagen) | 0 |
Anzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen | 0 |
Seiteneigenschaften
Magische Wörter (2) |
|
Eingebundene Vorlage (1) | Die folgende Vorlage wird auf dieser Seite verwendet: |
SEO-Eigenschaften
Beschreibung | Inhalt |
Seitentitel: (title )Dieses Attribut steuert den Inhalt des <title> Elements. | Interkommunale Wirtschaftsregion Spittal |
Artikelbeschreibung: (description )Dieses Attribut steuert den Inhalt der Elemente description und og:description . | Ziel ist es, Gemeinden zur interkommunalen Zusammenarbeit bei der Entwicklung und Schaffung von Industrie- und Gewerbeparks sowie Impulszentren im Rahmen von Wirtschaftsregionen zu bewegen. Durch die Gründung von Wirtschaftsregionen soll vorerst ein Verteilungs- und Investitionsschlüssel für die Kommunalsteuer und für spätere Investitionen unter den Mitgliedsgemeinden vereinbart werden. Folglich wird mit der Projektentwicklung für Industrie- und Gewerbeparks sowie Impulszentren begonnen. Erfolgshemmende Standortdiskussionen entfallen, Projekte werden für die besten Standorte entwickelt. Der innovative Gehalt des Projektes liegt im Modell der Wirtschaftsregion selbst, wonach das Kommunalsteueraufkommen der teilnehmenden Gemeinden nach einem vorab vereinbarten Schlüssel aufgeteilt wird. Durch diese Regelung entfallen Standortdiskussionen für neue Gewerbeparks oder Impulszentren. |
Schlüsselwörter: (keywords )Dieses Attribut steuert den Inhalt der Elemente keywords und article:tag . |
|
Veröffentlichungsdatum des Artikels: (published_time ) | 2022-09-20 |