GIZ-K - Shared Services für die Kärntner Gemeinden

Aus Verwaltungspreis.gv.at
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Dateien


Informationen zum Projekt
Thema
E-Government, Organisationsentwicklung
Bundesland
Kärnten
Projektträger*in
Gemeindeinformatikzentrum Kärnten GIZ-K GmbH
Verwaltungsebene
Land
Preis
Verwaltungspreis 2010
Einreichkategorie
Erhöhung der Verwaltungseffizienz
Art des Preises
Einreichung
Jahr
2010
Zuletzt geändert
am 20. 9. 2022 von Admin
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Kontakt
Gemeindeinformatikzentrum Kärnten GIZ-K GmbH
9020 Klagenfurt, Kohldorfer Straße 98
www.giz-k.at
DI Manfred Wundara
Geschäftsführung
Telefon: 0463 240280, E-Mail: manfred.wundara@giz-k.at

Anfang Dezember 2007 wurde ein IT-Infrastruktur-Fragebogen an alle Kundeninnen und Kunden (= 132 Kärntner Gemeinden) ausgeschickt und ausgewertet. Innerhalb des Fragebogens wurden sieben Themengebiete unterschieden: allgemeine technische Daten, E-Government, ökonomische Daten, organisatorische Eckdaten, Bewertung der IKT-Ressourcen, aktueller Bedarf und Erwartungen an Unterstützungsleistungen durch das GIZ-K und Zukunftsperspektiven. Die Ergebnisse dieser Umfrage bildeten die Grundlage für die ersten Projekte und Initiativen, die durch das GIZ-K ins Leben gerufen wurden. Die Strategie, Ausrichtung und Priorisierung der Projekte setzen somit unmittelbar auf den Bedürfnissen der Kärntner Kommunen auf. Die ermittelten Zahlen helfen im Anschluss, die Qualität und den Erfolg der Projekte zu messen. Die Kostenersparnisse können konkret quantifiziert werden.

Die GIZ-K GmbH erarbeitet gemeinsam mit Experteninnen und Experten und – je nach Projekt – zusammen mit IT-Dienstleisterinnen und IT-Dienstleistern Empfehlungen für die Kärntner Gemeinden und erhebt diese zum landesweiten Standard. Parallel dazu werden für die Umsetzung dieser Standards Anreizsysteme entwickelt, Kooperationen gebildet und Veranstaltungen organisiert, bei denen die IT-Verantwortlichen, aber auch die politisch Verantwortlichen über notwendige Maßnahmen in der Gemeinde-IT informiert und sensibilisiert werden. Standards und die Vereinheitlichung von Schnittstellen im kommunalen IT-Umfeld reduzieren die in der Vergangenheit aufgebauten Abhängigkeiten der Gemeinden von IT-Lösungsanbietern und fördern den Wettbewerb zwischen diesen und deren Systemen.
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