Informationen zu „GIZ-K - Shared Services für die Kärntner Gemeinden“
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Basisinformationen
Anzeigetitel | GIZ-K - Shared Services für die Kärntner Gemeinden |
Standardsortierschlüssel | GIZ-K - Shared Services für die Kärntner Gemeinden |
Seitenlänge (in Bytes) | 2.256 |
Seitenkennnummer | 51 |
Seiteninhaltssprache | de-formal - Deutsch (Sie-Form) |
Seiteninhaltsmodell | Wikitext |
Indizierung durch Suchmaschinen | Erlaubt |
Anzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite | 0 |
Gezählt als eine Inhaltsseite | Ja |
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Seitenschutz
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Versionsgeschichte
Seitenersteller | Admin (Diskussion | Beiträge) |
Datum der Seitenerstellung | 15:12, 20. Sep. 2022 |
Letzter Bearbeiter | Admin (Diskussion | Beiträge) |
Datum der letzten Bearbeitung | 15:12, 20. Sep. 2022 |
Gesamtzahl der Bearbeitungen | 1 |
Anzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (in den letzten 90 Tagen) | 0 |
Anzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen | 0 |
Seiteneigenschaften
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SEO-Eigenschaften
Beschreibung | Inhalt |
Seitentitel: (title )Dieses Attribut steuert den Inhalt des <title> Elements. | GIZ-K - Shared Services für die Kärntner Gemeinden |
Artikelbeschreibung: (description )Dieses Attribut steuert den Inhalt der Elemente description und og:description . | Anfang Dezember 2007 wurde ein IT-Infrastruktur-Fragebogen an alle Kundeninnen und Kunden (= 132 Kärntner Gemeinden) ausgeschickt und ausgewertet. Innerhalb des Fragebogens wurden sieben Themengebiete unterschieden: allgemeine technische Daten, E-Government, ökonomische Daten, organisatorische Eckdaten, Bewertung der IKT-Ressourcen, aktueller Bedarf und Erwartungen an Unterstützungsleistungen durch das GIZ-K und Zukunftsperspektiven. Die Ergebnisse dieser Umfrage bildeten die Grundlage für die ersten Projekte und Initiativen, die durch das GIZ-K ins Leben gerufen wurden. Die Strategie, Ausrichtung und Priorisierung der Projekte setzen somit unmittelbar auf den Bedürfnissen der Kärntner Kommunen auf. Die ermittelten Zahlen helfen im Anschluss, die Qualität und den Erfolg der Projekte zu messen. Die Kostenersparnisse können konkret quantifiziert werden. Die GIZ-K GmbH erarbeitet gemeinsam mit Experteninnen und Experten und – je nach Projekt – zusammen mit IT-Dienstleisterinnen und IT-Dienstleistern Empfehlungen für die Kärntner Gemeinden und erhebt diese zum landesweiten Standard. Parallel dazu werden für die Umsetzung dieser Standards Anreizsysteme entwickelt, Kooperationen gebildet und Veranstaltungen organisiert, bei denen die IT-Verantwortlichen, aber auch die politisch Verantwortlichen über notwendige Maßnahmen in der Gemeinde-IT informiert und sensibilisiert werden. Standards und die Vereinheitlichung von Schnittstellen im kommunalen IT-Umfeld reduzieren die in der Vergangenheit aufgebauten Abhängigkeiten der Gemeinden von IT-Lösungsanbietern und fördern den Wettbewerb zwischen diesen und deren Systemen. |
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Veröffentlichungsdatum des Artikels: (published_time ) | 2022-09-20 |