Aufbau einer öffentlichen Forschungsinfrastruktur-Datenbank für Österreich – forschungsinfrastruktur.bmbwf.gv.at

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Version vom 8. Juli 2021, 14:24 Uhr

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Informationen zum Projekt
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Kontakt
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
1010 Wien, Teinfaltstraße 8
https://forschungsinfrastruktur.bmbwf.gv.at
Dr. Thorsten D. Barth
Referent
Telefon: +43 1 53 120-5610, E-Mail: thorsten.barth@bmbwf.gv.at

Aufbau einer öffentlichen Forschungsinfrastruktur-Datenbank für Österreich – forschungsinfrastruktur.bmbwf.gv.at.jpg

Eine öffentliche Forschungsinfrastruktur-Datenbank wurde aufgebaut, die als Informationsplattform den Zugang zu und die Nutzung von Infrastrukturkapazitäten in Wissenschaft, Forschung, Wirtschaft und Industrie ermöglicht. Optimale Synergien für Strategie-, Monitoring- und Mapping-Prozesse zur Forschungsinfrastrukturentwicklung Österreichs wurden etabliert.
Kurzbeschreibung Englisch / Short Description

A public research infrastructure database was established as an information platform enabling access to and use of infrastructure capacities in science, research, business and industry. Best possible synergies for strategy, monitoring and mapping processes for Austria's research infrastructure development have been created.

Juryurteil

Das Projekt besticht durch seinen praktischen Zugang und das Potential zur Weiterentwicklung für zukünftige Herausforderungen. Die Erarbeitung der Datenbank kann sowohl im nationalen Kontext als auch in der internationalen Vernetzung einen raschen und pragmatischen Zugang zu bestehendem Wissen bieten und in diesem Sinne Forschung und Entwicklung vorantreiben. Als Wirtschaftsstandort ist die Dynamik im Forschungsbereich für Österreich von signifikanter Bedeutung. Das Projekt kann daher über den Bereich der Grundlagenforschung hinaus einen wertvollen Beitrag für die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Österreich leisten. Durch die Standardisierung wird interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht und verstärkt unterstützt. Eine Nutzung der Datenbank ist für alle Gebietskörperschaften kostenfrei nutzbar und kann durch Kooperation auf den jeweiligen Bedarf ausgerichtet werden.

Die Jury vertritt die Auffassung, dass das Projekt hinsichtlich Innovationsaspekt, Umsetzung und Übertragbarkeit ein Musterbeispiel für die Beschreitung neuer Wege und die Generierung eines höchstmöglichen Nutzens für Kunden und Öffentlichkeit darstellt.
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